Verstärker Zinn
„Du gehst vorbei und du schaust net auf / Blick auf da Stroßn, so richtig scheiß drauf“
„Die Kiberer ham uns net erwischt / Mei große Pupillen ham alles im Blick“
"Giftige Schlangen machen Politik / Nach unten treten ist das Prinzip / Nicht nur die Dummen, nein / Alle machen mit"
Nur drei Beispiele aus den sensationellen Songtexten der Band Zinn. Eindrückliche Zeilen, die ihren eigenwilligen, wütenden, rumpelnden, zärtlichen Indierock mit Punk-Spirit begleiten. Die Lyrics als Slogans zum Faustrecken oder Umarmen, aus einer düsteren Welt für eine bessere Welt. Zinn kommen aus der besten Stadt der Welt (Wien, natürlich).
Margarete Wagenhofer, Jasmin Strauss und Lilian Kaufmann sind Zinn und haben unter diesem Namen jüngst ihr gleichnamiges Debütalbum veröffentlicht. Acht sehr unterschiedliche Songs, acht Hits: widerständiger Anti-Schwanzrock (der Deifl ist eh ein Mann), böse und witzig, selbstbewusst und trotzig, wie man eben sein muss im Land der Schwarzblauen oder Schwarzgrünen (jedenfalls immer der Scheiß ÖVP).
Im heutigen Verstärker präsentieren die ursympathischen Zinn ihre Lieblingssongs u.a. von äh, Zinn, Nina Hagen, Ja, Panik, Kilo Kish oder Nina Simone und lassen uns neue Musik entdecken von Bands wie Bosna oder Augenwasser.
Begleitendes Lesematerial:
Eva Reisinger, „Was geht, Österreich?“ (Kiepenheuer & Witsch, 2021)
Stefanie Sargnagel, „Dicht“ (Rowohlt, 2021)
Thomas Bernhard, „Holzfällen“ (Suhrkamp, 1984)
Juliane Streich (Hsg.), „These Girls. Ein Streifzug durch die feministische Musikgeschichte“ (Ventil Verlag, 2019)
„Die Kiberer ham uns net erwischt / Mei große Pupillen ham alles im Blick“
"Giftige Schlangen machen Politik / Nach unten treten ist das Prinzip / Nicht nur die Dummen, nein / Alle machen mit"
Nur drei Beispiele aus den sensationellen Songtexten der Band Zinn. Eindrückliche Zeilen, die ihren eigenwilligen, wütenden, rumpelnden, zärtlichen Indierock mit Punk-Spirit begleiten. Die Lyrics als Slogans zum Faustrecken oder Umarmen, aus einer düsteren Welt für eine bessere Welt. Zinn kommen aus der besten Stadt der Welt (Wien, natürlich).
Margarete Wagenhofer, Jasmin Strauss und Lilian Kaufmann sind Zinn und haben unter diesem Namen jüngst ihr gleichnamiges Debütalbum veröffentlicht. Acht sehr unterschiedliche Songs, acht Hits: widerständiger Anti-Schwanzrock (der Deifl ist eh ein Mann), böse und witzig, selbstbewusst und trotzig, wie man eben sein muss im Land der Schwarzblauen oder Schwarzgrünen (jedenfalls immer der Scheiß ÖVP).
Im heutigen Verstärker präsentieren die ursympathischen Zinn ihre Lieblingssongs u.a. von äh, Zinn, Nina Hagen, Ja, Panik, Kilo Kish oder Nina Simone und lassen uns neue Musik entdecken von Bands wie Bosna oder Augenwasser.
Begleitendes Lesematerial:
Eva Reisinger, „Was geht, Österreich?“ (Kiepenheuer & Witsch, 2021)
Stefanie Sargnagel, „Dicht“ (Rowohlt, 2021)
Thomas Bernhard, „Holzfällen“ (Suhrkamp, 1984)
Juliane Streich (Hsg.), „These Girls. Ein Streifzug durch die feministische Musikgeschichte“ (Ventil Verlag, 2019)
Weitere Ausgaben von Verstärker
Playlist
1. |
Zinn / Diogenes Zinn / Numavi Records |
… |
2. |
Hannah Peel / Emergence In Nature Fir Wave / My Own Pleasure |
… |
3. |
Zinn / Wiederholung Zinn / Numavi Records |
… |
4. |
Nina Hagen Band / Unbeschreiblich weiblich Nina Hagen Band / CBS |
… |
5. |
Bosna / Hibernation - / Numavi Records |
… |
6. |
Kilo Kish / Bite Me Redux / Blacksmith Music |
… |
7. |
Ja, Panik / Apokalypse Or Revolution Die Gruppe / Bureau B |
… |
8. |
Zinn / Black Lake Zinn / Numavi Records |
… |
9. |
Augenwasser / Paid The Rent / Going Out Sleepdancer / Bongo Joe |
… |
10. |
Nina Simone / Mood Indigo Nina Simone / Polydor |
… |
11. |
Zinn / Shinkansen Zinn / Numavi Records |
… |
12. |
Shannon Lay / Rare To Wake - / Sub Pop Records |
… |
13. |
Mach-Hommy / Marie Pray For Haiti / Griselda Records |
… |
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