31.03.: Go Green

Mehr Umweltbewusstsein in der Unterhaltungsindustrie fordert Rabea Weihser in der Zeit. Besonders der Festivaltourismus sei ein riesiges ökologisches Problem in der Musikbranche. Dabei könnten gerade Popstars und Prominente Vorreiterfunktionen übernehmen.

Für einige Diskussion sorgt derzeit Erykah Badu. In ihrem Video zur aktuellen Single „Window Seat“ strippt sie in ihrer Heimatstadt Dallas auf offener Straße und exakt entlang der Route, die John F. Kennedy am Tag seines Attentats fuhr. Und ebenso wie JFK wird sie am Ende von einer Kugel getroffen.
Während die Sängerin behauptet, das Video sei in einer Art „Guerilla-Style“ aufgenommen, zweifeln andere wiederum an der Echtheit des Videos, so der Guardian. Dort kann man auch nachlesen, welche Intention die Sängerin mit dem Video verfolgte.

Die Frankfurter Rundschau bringt ein Porträt über den noch recht jungen Blues-Gitarristen Joe Bonamassa und behauptet: „Bluesmusik ist was für Spießer. Und das ist gut so!“

Erstmal nichts wird es mit einer Reunion von Refused. Wie der NME berichtete, habe Sänger Dennis Lyxzen derartige Gerüchte nun dementiert. Er wolle sich mehr seiner neuen Band AC4 widmen.

Ohne Drummer stehen auf’s erste Glasvegas da. Carline McLaye, die bis vor kurzem diesen Job innehatte, verließ kürzlich die Band, berichtet ebenfalls der NME.

Zum Schluss noch einige interessante Stream-Links: Seit gestern kann man sich das neue Album von Jónsi und She & Him im Stream anhören, weiß der deutsche Rolling Stone. Außerdem gibt es dort auch Neuigkeiten über das anstehende Hole-Album. Und die Pet Shop Boys verraten, dass sie sämtliche Top of the Pops-Auftritte nur betrunken ertragen konnten. Wenn man sich die dazugehörigen Videos anschaut, weiß man auch, warum.

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