C'est la panik économique oder ist die Krise tanzbar?

Die taz fragt und die Musik antwortet.
Pünktlich zum einjährigen Jubiläum der Lehman-Brothers-Pleite veröffentlichte die taz gestern eine Sonderheft zu einer Investmentbank, ohne die die derzeitige Wirtschaftskrise wohl nicht das wäre, was sie ist. Ein reines Chaos. Oder etwa doch nicht?

Im Zuge dieser Sonderausgabe veröffentlicht Deniz Yücel eine kommentierte Hitparade zu Pop und Kapitalismus in Zeiten der Wirtschaftskrise. Neben Musikern aus Island, dem Vorzeigeland in Sachen Finanzkrise, wie Múm, werden auch Pop-Rocker aus Bautzen und internationale Popstars wie Lady Gaga in den richtigen wirtschaftlichen Kontext gesetzt.
Das Ganze mit einer Priese Humor und zahlreichen Videos.
Und, ist die Krise tanzbar? Na klar! Der schönste Platz ist immer an der Hypotheke!

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