Die Ostertage sind schon fast überstanden. Die meisten Redaktionen arbeiten jedoch über die Feiertage kaum oder garnicht. Daher fällt die Presseschau heute nicht so umfangreich aus. Ein paar News gibt es aber dennoch.
Helmut Höge schreibt auf taz.de über die Geschichte des Lärms und dessen Gefahr in unserem Alltag: „‚Musik wird oft nicht schön gefunden, weil stets mit Geräusch verbunden‘, reimte Wilhelm Busch, als es das Wort ‚Lärmemission‘ noch nicht gab. Heute gibt es beides – und jede Menge Bürgerwehren.“
China blockt derzeit Auftritte von Super-Protest-Rockstar Bob Dylan in Shanghai und Peking. Wie u.a. der Guardian berichtet, sei die chinesische Regierung seit einem Auftritt von Björk, in dem sie pro-tibetische Parolen skandierte, Vorsichtig geworden. Dylan, der diese beiden Auftritte als sehr wichtig empfand, sagte daraufhin die komplette Asien-Tour ab.
Errollyn Wallen hat eine Idee. Ein Club in dem jeder seine Musik einer größeren Hörerschaft zugänglich machen kann. Eine gute Idee! Times Online schreibt darüber.
Das Spinner Magazine titelt derweil „Erykah Badu to Be Charged Over Nude Video Shoot“. Beim Videodreh zu Badu’s Video vom Song „Window Seat“ zeigt sich die Sängerin leicht bekleidet in den Straßen von Dallas. Jetzt muss sie 500$ Strafe zahlen. So sieht gute und kostengünstige Publicity aus.
Auf taz.de wird außerdem das neue Album von MGMT besprochen.