taz.mixtape Steph Richards, Taylor Swift, Futurebae, Armadillo Cactus, Böse Musik, Macio Moretti, Beatles

„Es riecht nicht schön!“ sagt die kanadische Jazztrompeterin Steph Richards im Interview mit Maxi Broecking. Außerdem komme es immer auch auf die Intention hinterm Sound an. Jetzt tritt die Musikerin beim Berliner Jazzfest auf.

Nehmt das, Hater! US-Superstar Taylor Swift ist neuerdings Milliardärin und hat ihr Hit-Album „1989“ neu aufgenommen und. Ihre hauchige Stimme ist darauf noch voller als beim Original, Grund zur Freude für Carolina Schwarz.

„An guten Tagen fühle ich mich beyoncé“ sagt die Wahlberlinerin Lina Winter aka Futurebae im Gespräch mit Dagmar Leischow. „Ich bezeichne meine Musik am liebsten als genrefluides Feuerwerk.“ Jetzt erscheint ihr Debütalbum „BLA“.

Sophia Zessnik schreibt ein Porträt der Musikerinnen Véronica und Magdalena Barriga, die mit ihrem Label Atacama Records und der Band Armadillo Cactus dem krassen Sexismus in Chiles Musikindustrie etwas entgegensetzen wollen.

Geld verdienen mit Musik – bleibt nur die Fußgängerzone? Fragt Detlef Diederichsen in seiner Kolumne „Böse Musik“. In Deutschland lässt sich eigentlich nur mit Klassik und Schlager ein Lebensunterhalt erwirtschaften.

Country aus der Hohen Tatra und den Beskiden. Eastern-Dada goes Jazzfest Berlin: Der polnische Drummer Macio Moretti legt sich musikalisch nicht fest und bleibt offen für verschiedenste Einflüsse. Ein Porträt von Maxi Broecking.

„Die KI wird die Welt die Menschheit damit foltern, jede kreative Regung, jeden schöpferischen Akt in abertausenden Iterationen zu wiederholen.“ Kommentiert Daniél Kretschmar die brandneue Single dieser brandneuen Band aus Liverpool.