taz.mixtape Mick Jagger, Stimmgabeln, Tony Bennett, Rammstein.., Raven in Montenegro, Blur, Japan Blues, Christine And The Queens, Jessy Lanza

Die Geschichte der Rolling Stones passt in einen Zweizeiler, schreibt Klaus Walter. Die über Mick Jagger ist länger geworden.

Der US-Technikhistoriker Myles W. Jackson hat mit Julian Weber über Stimmgabeln, Ideologie, die Karriere des Trautoniums gesprochen  und erklärt, warum sich Flöten wie Geigen anhören.

Ulrich Gutmair schreibt über die, die immer noch folgen. Rammstein-Fans beim Konzert der Band in Berlin.

Jan Feddersen schreibt über Tony Bennett. "Sänger, Lebensabstürzer (umgekommen fast bei einem Drogenrausch auf Kokain) und Wiederaufersteher."

Raven zwischen Kultur, Kommerz und Krieg. Anastasia Tikhomirova berichtet über das Electronic Beats Festival in Montenegro.

Eine leichte Geburt: das neue Album "The Ballad of Darren" von Blur. Darauf klingen Blur wie Blur, befindet Stephanie Grimm.

Anfang des Jahres erschien mit „Japan Blues Meets The Dengie Hundred“ ein neues Album des "Musik-Archäologen" Japan Blues. Lars Fleischmann schreibt über dieses Album und einen umstrittenen Festival-Auftritt und geht der Frage nach, was nun kulturelle Aneignung und was Hommage ist.

„Paranoia, Angels, True Love“ heißt das neue Album von Christine And The Queens. Ein Album, für das man sich Zeit nehmen muss, meint Dagmar Leischow.

In einer perfekten Popwelt wäre sie viel bekannter, schreibt Jana Sotzko über Jessy Lanza und deren neues Album „Love Hallucination“.