Champagne Supernova im Exil: Interpol (für Anfänger und Fortgeschrittene)
Aus den Tagträumen des Matthes Köppinghoff:
Ein Telefon klingelt, Sir Matthes geht ran.
„ByteFM, Champagne Supernova, Matthes hier?“
(Im Hörer hört man ein Feuerzeug; jemand nimmt den ersten Zug an einer Zigarette und atmet langsam und bedächtig aus.)
„Hallo Matthes. Du – wir brauchen dich. Einer von uns ist krank, der Gig heute Abend wackelt. Aber man hat uns gesagt, dass du gerne Jacketts in dunklen Farben trägst. Hast du Bock?“
„Ah, Paul. Sehr gerne eigentlich – aber meinst du das reicht? Jackett und die Leidenschaft für Schwarz?“
(Die Stimme schnauft, zieht wieder an der Kippe und atmet noch langsamer aus.)
„Ach weißt du – nur dieses eine Mal. Das wird schon.“
An dieser Stelle wacht Interpol-Fan Matthes Köppinghoff schweißgebadet auf, erinnert sich an sein Interview mit Sänger Paul Banks – und das mit dem Wort „Interpol“ nicht nur eine internationale kriminalpolizeiliche Organisation verbunden wird. Auch nicht nur eine der wichtigsten Indie-Bands des letzten Jahrzehnts. Nein, vor allem das Wort „New York“ verbindet der Moderator damit.
Dieses eine Mal macht Sir Matthes eine Ausnahme: Wo in Champagne Supernova sonst der Soundtrack für das nahende Wochenende strictly British ist, ist er diesmal nur laut Geburtsurkunde Englisch (Paul Banks wurde immerhin in England geboren). New York, New York – turn on the bright lights!
Ein Interview-Special mit Mr. Paul Banks höchstpersönlich...
where were you while we were getting high?
Ein Telefon klingelt, Sir Matthes geht ran.
„ByteFM, Champagne Supernova, Matthes hier?“
(Im Hörer hört man ein Feuerzeug; jemand nimmt den ersten Zug an einer Zigarette und atmet langsam und bedächtig aus.)
„Hallo Matthes. Du – wir brauchen dich. Einer von uns ist krank, der Gig heute Abend wackelt. Aber man hat uns gesagt, dass du gerne Jacketts in dunklen Farben trägst. Hast du Bock?“
„Ah, Paul. Sehr gerne eigentlich – aber meinst du das reicht? Jackett und die Leidenschaft für Schwarz?“
(Die Stimme schnauft, zieht wieder an der Kippe und atmet noch langsamer aus.)
„Ach weißt du – nur dieses eine Mal. Das wird schon.“
An dieser Stelle wacht Interpol-Fan Matthes Köppinghoff schweißgebadet auf, erinnert sich an sein Interview mit Sänger Paul Banks – und das mit dem Wort „Interpol“ nicht nur eine internationale kriminalpolizeiliche Organisation verbunden wird. Auch nicht nur eine der wichtigsten Indie-Bands des letzten Jahrzehnts. Nein, vor allem das Wort „New York“ verbindet der Moderator damit.
Dieses eine Mal macht Sir Matthes eine Ausnahme: Wo in Champagne Supernova sonst der Soundtrack für das nahende Wochenende strictly British ist, ist er diesmal nur laut Geburtsurkunde Englisch (Paul Banks wurde immerhin in England geboren). New York, New York – turn on the bright lights!
Ein Interview-Special mit Mr. Paul Banks höchstpersönlich...
where were you while we were getting high?
Weitere Ausgaben von Champagne Supernova
Playlist
1. |
Interpol / Slow Hands Antics / Matador |
… |
2. |
Interpol / All The Rage Back Home El Pintor / Matador |
… |
3. |
Interpol / Lights Interpol / Matador |
… |
4. |
Interpol / NYC Turn On The Bright Lights / Matador |
… |
5. |
Interpol / Narc (Paul Banks Remix) Antics / Matador |
… |
6. |
Big Noble / Stay Gold First Light / Affiliates Sound |
… |
7. |
Interpol / No I In Threesome Our Love To Admire / Capitol |
… |
8. |
Interpol / Same Town, New Story El Pintor / Matador |
… |
9. |
Interpol / C’Mere Antics / Matador |
… |
10. |
Interpol / PDA Turn On The Bright Lights / Matador |
… |
11. |
Interpol / Pioneer To The Falls Our Love To Admire / Capitol |
… |
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