23.07.: Sex mit der Plattensammlung

Den Anfang macht die Zeit mit einem Artikel über Prince. Der scheint sich endgültig von der Musikindustrie emanzipiert zu haben. Auf das Internet hat Prince auch keine Lust mehr und Tonträger sind ihm sowieso wurst. Prince vertraut nur noch auf Print. Sein neues Album gibt es in Deutschland gratis zu der aktuellen Ausgabe des Rolling Stone. In England legte er dem Daily Mirror das Album bei. Die erste Single des neuen Prince-Albums feierte übrigens seine Deutschlandpremiere auf ByteFM in Sounds Outta Range.

Taylor Hawkins emanzipiert sich auch immer mehr von seinem Schattendasein bei den Foo Fighters. Im Interview mit PopMatters spricht er über seine eigene Band „Taylor Hawkins & the Coattail Riders“ und warum er gerade so klingt als hätte er Sex mit seiner Plattensammlung.

Bandkollege Dave Grohl spielt so lange mit Jack White ein Ständchen für den Präsidenten im Weißen Haus. Das Ganze fand statt im Rahmen einer Zeremonie zu Ehren von Sir Paul McCartney. Der scheint auch gar nicht mehr aus dem Rampenlicht verschwinden zu wollen. Der deutsche Rolling Stone verrät welcher Preis ihm diesmal überreicht wird.

Wo wir gerade politisches Umfeld schneiden: Aus politischen Gründen wurde, laut dem Stern, Boney M. bei einem Auftritt im Westjordanland der Song „Rivers of Babylon“ untersagt. In dem Song geht es um Zionismus.

Einen großen Auftritt haben auch bald die Libertines. Bisher haben sie aber noch nicht einmal geprobt und war da nicht auch irgendwas mit dem Doherty? Kommentar Barat: „It’s always a bit last minute with the Libertines. If we did it any other way it wouldn’t be the Libertines.“ Mehr zu diesem Thema erfahrt Ihr im Prefix Magazine.

Und zum Schluss noch was kurioses: Die medizinischen Autopsie-Werkzeuge von Elvis kommen nächsten Monat unter den Hammer, berichtet der Guardian.

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