Bee Gees

Bee Gees Bee Gees

Bee Gees waren eine anglo-australische Popband, die ihre größten Erfolge in den späten 1960ern und 1970ern hatte. Sie bestand aus den auf der englischen Isle of Man geborenen und 1958 nach Australien übergesiedelten Brüdern Barry (*1. September 1946), Robin (22. Dezember 1949 - 20. Mai 2012) und Maurice Gibb (22. Dezember 1949 - 12. Januar 2003). Sie entwickelten sich von einer psychedelischen Popband in den späten 1960ern über Sänger dramatischer, orchestrierter Balladen zu einer der bedeutendsten weißen Discobands. Zu ihren bekanntesten Singles gehören „Massachusetts” (1967), „I Started A Joke” (1968), „Jive Talkin'” (1975), „How Deep Is Your Love” und „Stayin' Alive” vom Soundtrack des Discofilms „Saturday Night Fever” (1977), sowie „You Win Again” (1987).

Bereits Mitte der 1950er standen die Brüder gemeinsam auf der Bühne und sangen Skiffle- und Rock-'n'-Roll-Hits. Barry war damals gerade neun Jahre alt und die Zwillinge Robin und Maurice sechs. 1960 bekamen sie eine eigene Show im australischen Fernsehen. 1963 veröffentlichten sie ihre erste Single „Three Kisses Of Love” und zwei Jahre später hatten sie mit „Wine And Women” ihren ersten Top-Ten-Hit in Australien. Noch in Australien nahmen sie ihre ersten beiden Alben „The Bee Gees Sing And Play 14 Barry Gibb Songs” (1965) und „Spicks And Spans” (1966) auf. Der Titeltrack des zweiten Albums wurde ihr erster Nummer-eins-Hit in Australien. 1967 zogen die Bee Gees nach London und nahmen dort das stark von der psychedlischen Szene der Stadt geprägte Album „Bee Gees' 1st” auf. Es folgten bis 1972 sieben weitere in London aufgenommene Alben, die vorwiegend durch die eingängigen Balladen erfolgreich waren.

Mitte der 1970er begannen die Verkäufe zurückzugehen und die Bee Gees siedelten in die USA über. Dort begannen sie, sich zunehmend mit Soul und Disco zu beschäftigen. 1977, auf dem Höhepunkt der Discowelle, hatten sie mit den Songs „How Deep Is Your Love”, „Stayin' Alive” und „Night Fever” Welterfolge. Mit dem Ende von Disco wurde es auch um die Bee Gees stiller, bis sie 1987 mit „You Win Again” einen weiteren Platin-Erfolg hatten. Vor allem in Deutschland fand der recht einfache Song mit seinem Marschrhythmus viele Anhänger. Mit dem Gitarrenrevival Anfang der 1990er verschwanden die Bee Gees endgültig aus den oberen Chartregionen. Bis zum Tod von Maurice 2003 nahmen sie jedoch weiter Alben von wechselnder Qualität auf.



Bee Gees im Programm von ByteFM:

Robin Gibb ist tot

Von ByteFM Redaktion
(21.05.2012)
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Robin Gibb wurde am 22. Dezember 1949 auf der Isle Of Man geboren. In den frühen 1960er-Jahren zog die Familie Gibb nach Australien, wo Robin begann, mit seinen Brüdern Maurice und Barry als Gesangstrio aufzutreten. 1965 veröffentlichten sie ihr erstes Album „Barry Gibb & the Bee Gees Sing and Play 14 Barry Gibb Songs“ und zogen kurze Zeit später zurück nach England. Nachdem das zweite Album „Odessa“ ein großer kommerzieller Erfolg wurde, stieg Robin Gibb aus der Band aus, um eine Solokarriere zu verfolgen. Bereits ein Jahr später kehrte er nach der Veröffentlichung seines Soloalbums „Robin's Reign“ zurück zu den Bee Gees, die 1971 mit „How Can You Mend A Broken Heart“ ihren ersten Nummer-1-Hit in den USA hatten. Der Folkpop der Bee Gees verlor in den 1970er-Jahren allerdings mehr und mehr an Popularität, und so wandte sich das Trio Mitte der 70er dem Disco zu. Der Soundtrack zum Film „Saturday Night Fever“ wurde dank der Bee-Gees-Songs „Stayin' Alive“, „Night Fever“ oder „How Deep Is Your Love“ eines der meistverkauften Alben aller Zeiten und machte das Trio zum Aushängeschild des Disco-Genres. Nach dem Abebben der Disco-Welle veröffentlichte Robin Gibb sowohl solo als auch mit den Bee Gees noch mehrere Alben und war mit Songs wie „Juliet“ (1983) oder „You Win Again“ (1987) in den Charts, an die Verkaufszahlen früherer Platten konnten diese Veröffentlichungen allerdings nicht anknüpfen. Nichtsdestotrotz gewannen die Bee Gees, die auch als Songwriter für Künstler wie Dionne Warwick, Kenny Rogers oder Dolly Parton mehrere Hits schrieben, 1996 sowohl den Lifetime Achievement Award der Brit Awards als auch der American Music Awards und wurden ein Jahr später in die Rock & Roll Hall Of Fame aufgenommen. Das 2001er Album „This Is Where I Came In“ sollte das letzte der Band sein - nachdem Maurice Gibb im Jahr 2003 an Herzversagen gestorben war, beschlossen Robin und Barry, die Bee Gees aufzulösen. Sieben Jahre nach dem Tod seines Zwillingsbruders erreichte die Familie Gibb eine weitere Hiobsbotschaft - bei Robin wurde Krebs diagnostiziert. Bis zuletzt sprach der Musiker davon, dass die Heilung sehr gut verlaufe. Nach einer Lungenentzündung im April musste Gibb jedoch mehrere Tage ins Koma versetzt werden und erlag am Sonntag endgültig seiner schweren Krankheit.

Klaus Voormann wird 80 Jahre alt

Von ByteFM Redaktion
(29.04.2018)
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Klaus Voormann wird 80 Jahre alt
„Transformer“ von Lou Reed, „Trio“ von Trio, „Bee Gees‘ 1st“ von Bee Gees, „No Secrets“ von Carly Simon, „Shankar Family And Friends“ von Ravi Shankar. Ob als Studiobassist, Produzent oder Artwork-Designer: Die Liste wichtiger Alben, bei denen Klaus Voormann involviert war, ist beeindruckend – selbst wenn man seine wichtigsten Wegbegleiter weglässt, The Beatles. Am 29. April 2018 wird der Mann, der aus nächster Nähe der Popmusik beim Laufenlernen zuschauen konnte, 80 Jahre alt.

ByteFM Magazin

Nat King Cole, The Lovin Spoonful und Joe Lala

(18.03.2019 / 15:00 Uhr)
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Bekannt wurde Joe Lala als Musiker und vor allem Percussionist, für The Byrds, Crosby, Stills, Nash & Young oder Bee Gees. Für die Bee Gees trommelte er die prägnanten Congas auf dem Hit 'You should be dancing' ein – ein Hit der 1976 nicht nur in den Charts landete, sondern auch auf dem Soundtrack zu Saturday Night Fever.

ByteFM Magazin

Do Nothing, Stella Sommer, Portishead und den Bee Gees

(23.12.2019 / 15:00 Uhr)
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Night fever for ever: Maurice und Robin Gibb waren zwei Drittel der Bee Gees und wären gestern 70 Jahre alt geworden.

ByteFM Magazin

Michael Brecker, Lene Lovich, das Bee-Gees-Album "Odessa"

(29.03.2019 / 15:00 Uhr)
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Außerdem blicken wir zurück auf das Doppelalbum "Odessa" der Bee Gees welches am 30.3.1969 erschien.

Rock-Ola

Frühjahr 1968

(09.04.2018 / 14:00 Uhr)
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LP-Milestone: The Bee Gees - Horizontal

Me Myself & Why

Mayday! Mayday!
mit Frank Witzel

(01.05.2012 / 22:00 Uhr)
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Ohne Bee Gees, aber mit Frost, Dark, Janis Ian, G.F. Fitzgerald, Acid Gallery, Claude Nougaro und vielen anderen.

Was ist Musik

What is Soul today? Oder: Where do we go from here? Wie wohlfeil ist der Retro-Vorwurf?

(31.03.2013 / 20:00 Uhr)
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Natürlich hatte ich gelesen, dass Bradley, der Screaming Eagle Of Soul, seine Mutter mit acht zum ersten Mal gesehen hat, vom Vater keine Rede, dass er lange Zeit auf der Straße gelebt hat, Gewalt, Mißbrauch, miese Jobs, eine Schattenkarriere als James Brown-Impersonator. Um das Interview einer Radio-Station verkaufen zu können, muss ich ihn dazu bringen, mir von seinen hard times zu erzählen. Das tut er. Die Schutzmechanismen eines professionellen Interviews versagen, der fremde Mann am Telefon nimmt mich beim Wort und berichtet mit heiserer und – bilde ich mir das ein? – tränennaher Stimme aus einem troubled life, mehr als ich wissen will. Ob er an das Konzept des suffer for your art glaube, die Frage stand auf meinem Zettel und wirkt nach zwei Minuten Telefon so absurd wie die Fragen nach der Retrofalle, nach dem Warencharakter von Authentizität, nach dem Unterkomplexen des Daptone-Soul usw…Bradley spricht von Depressionen und von Gott und ich möchte ihn trösten, ihm sagen, was für ein toller Sänger er ist, statt ihm zu sagen, dass er bitte mehr Musik zur Zeit machen soll. Ob „Confusion“, der außergewöhnlichste Song des neuen Albums, bewußt an Mayfields „If there´s a hell below“ anknüpft? Die Frage verpufft, der troubled man am anderen Ende versteht mich nicht. Er ist Sänger, Soulsänger, ein „Victim of love“ möglicherweise, so heißt das neue Album, aber kein Player im Music Biz. Warum er Neil Youngs „Heart of Gold“ gecovert hat? „Tom gab mir den Song und ich liebte den Text.“ Tom ist Thomas Brenneck, Gitarrist der Dapkings, der Menahan Street Band und musikalischer Direktor des Unternehmens „die späte Karriere des Charles Bradley“. „Heart of Gold“ – der totgespielteste aller Young-Songs. „Tom wollte, dass ich ihn singe wie Young, aber das ging nicht. Ich habe ihn dann auf meine Weise gesungen.“ Das Resultat könnte sich mit dem, was Al Green aus „How can you mend a broken heart“ von den Bee Gees gemacht hat, messen, wären solche Vergleiche zeitlos. Sind sie nicht. Und wie ist Charles Bradley auf „Newermind“ gelandet, einem Nirvana-Tribute-Album? „Tom gab mir den Song, ich fand den Text so…suicidal, wollte das eigentlich nicht singen. Dann hat Tom mir erzählt, wer dieser Typ von Nirvana ist und was es mit seinem Leben auf sich hat, dann habe ich das gesungen.“ Nein, Bradley ist kein Player, seine Version von „Stay away“ klingt wie liebes- und lebenskranker Otis Redding 1967, nicht wie lebensmüder Cobain 93. Das Gegenwartshaltige an Dap-Tone und Charles Bradley könnte vielleicht darin bestehen, dass hier im Idiom einer als klassisch historisierten Formensprache an die gute und schlechte alte Ungleichzeitigkeit erinnert wird, also daran, dass Nischen und Subs abseits des Pop-Fortschrittsparadigmas existieren (müssen), in denen der Rückgriff auf Altes eine von ganz wenigen, wenn nicht die einzige Möglichkeit ist, das schlechte Neue zu ertragen. Oder, mit Bradley: „Where do we go from here?“

Rock-Ola

1968 / 2018 Pt. 4

(15.10.2018 / 14:00 Uhr)
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Der 50-Jahre Spagat reicht diesmal von den Bee Gees und der Chocolate Watchband aus 1968

Rock-Ola

Rock, Pop, Disco - Winter 76/77

(20.03.2017 / 14:00 Uhr)
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Wir hörten damals: Sister Sledge, Bee Gees, Boston, Bob Dylan u.a.

Neue Alben in dieser Woche (KW 46) - eine Auswahl

Von ByteFM Redaktion
(15.11.2010)
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Ho, ho, ho, über ein Jahr ist es her als die Berliner Band um Sven Regener mit “Immer da wo du bist bin ich nie“ um die Ecke kam. Rechtzeitig zum Jahresende beglücken uns Element of Crime wieder mit einem neuen Wurf und schmücken sich wahrlich mit „Fremden Federn“. Er beinhaltet insgesamt 20 Aufnahmen aus den Jahren 1989 bis 2009, allesamt rare Coverversionen, „die bisher auf keinem regulärem Album veröffentlicht wurden“, schreibt Regener selbst über die neue Platte. In der Tat ist sie eine bunte Mischung unterschiedlichster Songs von Künstlern wie Dusty Springfield, den Pet Shop Boys, den Bee Gees, Udo Lindenberg, Bob Dylan und Freddy Quinn, die im unverwechselbaren Stil von Element of Crime im neuen Glanz erstrahlen. Ob ursprünglich Folk, Country, Krautrock, Schlager, Soul, Deutschrock, Blues oder Pop - bei Element of Crime finden alle Richtungen im typischen Bandsound ihren Platz unter dem Weihnachtsbaum.

Rock-Ola

Singles Winter 78/79

(18.02.2019 / 14:00 Uhr)
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Die Songs 1979 sind im Duchschnitt deutlich länger als die aus den Sechzigern. Also bleibt nur Zeit für die A- und B-Seite von Fischer-Z, Al Stewart, Bee Gees, Bad Company, Al Green und Queen.

Rock-Ola

(17.12.2012 / 14:00 Uhr)
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Die Serie "tolle LPs aus dem Jahr 1967" könnte endlos weiter gehen - aber es ist vorerst der definitiv letzte Teil: The Hollies, The Beach Boys, The Beatles, Eric Burdon & The Animals und The Bee Gees haben damals hörenswerte Alben veröffentlicht. Heinz-Jürgen Maassen hat sie noch mal rausgekramt.

ByteFM Magazin am Abend

Until

(15.01.2024 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik von den Bee Gees, Braake und Drake.

Almost Famous

Boots Electric-Special
mit Michael Mahler

(19.09.2011 / 20:00 Uhr)
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Almost Famous - Boots Electric-Specialmit Michael Mahler
Michael Mahler hat den Disco-Rock-Derwisch in Berlin getroffen und mit ihm über Tandems, Hipsterhass und die Bee Gees gesprochen. Auch um Zauberer ging es, um Zeitmaschinen und Frauen-Roller-Derby-Teams. Kurz gesagt: ein Riesenspaß. Zu hören diese Woche bei Almost Famous.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Diviam Hoffmann

(19.05.2017 / 10:00 Uhr)
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Vor fünf Jahren gestorben ist Robin Gibb von den Bee Gees.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Karina Andres

(12.01.2018 / 10:00 Uhr)
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Heute ist außerdem der 15. Todestag von Maurice Gibb, dem jüngsten der drei Brüder, die als The Bee Gees bekannt wurden und mit ihrem dreistimmigen Falsettgesang die gesamte Disco-Ära geprägt haben.

Of Montreal - "Paralytic Stalks"

Von felixdabbert
(06.02.2012)
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In seinen besten Momenten ist Paralytic Stalks so, als ob Animal Collective weniger Drogen gefressen und noch viel viel mehr Bee Gees gehört hätten. Quasi das musikalische Äquivalent von Mini-Marshmallows in Kakaos, denn es gibt Kombination, für die man vor denjenigen, die sie sich haben einfallen lassen, einfach auf die Knie gehen sollte. Und ich meine das wörtlich, denn Lob tut gut und Neid ist viel zu weit verbreitet.

Heute zu Gast im TourKalender: Freddy Fischer and his Cosmic Rocktime Band

Von ByteFM Redaktion
(13.11.2009)
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Mit seiner Cosmic Rocktime Band präsentiert er Soul, Discosound und deutsche Texte gnadenlos zeitlos und mitreißend. Das ist erdiger, lebensfroher Soul, in den die Liebe zu den Bee Gees, Trio, Udo Lindenberg und auch Manfred Krug einfließt. Die Herren stehen für die tanzbare Fortentwicklung des Rhythm & Blues und bieten eine erfrischende Alternative zum Computersound: Musik für alle, die sich noch an Glitter zum Discosound erinnern.

Vergessene Perlen: Graham Gouldman – „The Graham Gouldman Thing“

Von Volker Kindt
(29.03.2016)
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Vergessene Perlen: Graham Gouldman – „The Graham Gouldman Thing“
Zu Unrecht wurde „The Graham Gouldman Thing“ nicht beachtet, ist dieses Debütalbum doch ein überdurchschnittlich gutes zwischen Beat, etwas Soul und pathosbeladenem, schwelgerischem Pop. Seine eigenen Interpretationen von „For Your Love“ oder „No Milk Today“ heben sich angenehm von den bekannten Bubble-Gum-Beat-Versionen ab. Mit interessant eingesetzten Streichern und spannenden Arrangements steht er den frühen Bee Gees, The Moody Blues oder Scott Walker im Prinzip in nichts nach. Er ergänzt diese Musik um eine gewisse Leichtfüßigkeit, die „The Graham Gouldman Thing“ angenehm besonders macht. Obwohl Gouldman bis heute von seiner Musik und vom Produzieren leben kann und vermutlich zufrieden ist, hätte er für dieses Meisterwerk mehr Aufmerksamkeit verdient.

„Ghost House“: Eee Gee mit Fleetwood-Mac-Vibes

Von ByteFM Redaktion
(03.06.2023)
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„Ghost House“: Eee Gee mit Fleetwood-Mac-Vibes
Eee Gee zollt auf ihrer zweiten LP „She-Rex“ dem 1970er-Pop-Mainstream Tribut (Foto: Niklas Adrian Vindelev)

Verstärker

Yacht-Party

(02.08.2023 / 17:00 Uhr)
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Kommt gerne mit an Bord der atemberaubenden Verstärker-Yacht und genießt gemeinsam mit angetrunkenen Boomern die Atmosphäre und den AOP (Adult Orientated Pop) von Marvin Gaye, Steely Dan, Madonna, Chic, David Bowie, Hall & Oates, Robert Palmer, Queen, Carly Simon, Prince und den Bee Gees.

Was ist Musik

(24.02.2008 / 20:00 Uhr)
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Was ist Musik
Zu Gast auch ein paar Überraschungsfeministen: Gram Parsons, Pet Shop Boys, Bee Gees, Bob Dylan .

ByteFM Magazin

am Morgen mit Uta Schwarz

(18.02.2014 / 10:00 Uhr)
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Ha.Ha.Ha.Ha. Stayin' aliiiiiihive! John Travolta hat heute Geburtstag und obwohl kein Musiker, ist er doch untrennbar mit der Disco-Ära und mit eben jenem Song der Bee Gees verknüpft, den es natürlich in der Sendung auch zu hören geben wird.

ByteFM Magazin am Abend

In My Own Time

(12.01.2023 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von El Michels Affair & Black Thought, Die Nerven und den Bee Gees.

Circles

We are Family – Rockmusik unter Brüdern

(14.07.2018 / 12:00 Uhr)
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Es kommt in den besten Familien vor: Zwei Brüder entscheiden sich für eine Karriere als Musiker. Und da sie ohnehin schon zusammen aufgewachsen sind, beschließen sie, ihre Musik auch gleich gemeinsam zu machen. In der Rockmusik gibt es jede Menge erfolgreiche Brüderpaare – nicht nur die sehr berühmten wie etwa Bee Gees, Beach Boys und Everly Brothers, auch weniger bekannte...

Rock-Ola

Britpop Anno 1966 PT. II

(25.10.2021 / 11:00 Uhr)
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Singles A's & B's diesmal mit: The Action, Manfred Mann, The Troggs, The Bee Gees and more.

Rock-Ola

LPs 1967

(26.09.2022 / 11:00 Uhr)
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Meilensteine erschienen von The Beach Boys, The Bealtes, Bee Gees, Eric

Kramladen

Der Bart im Pop

(22.05.2014 / 23:00 Uhr)
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Die Voll- und Rauschebärte erfreuten sich schon Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre großer Beliebtheit, weil „der bärtige Look, wie man ihn von den frühen amerikanischen Siedlern kannte, für Integrität und Reife stand, und Verachtung gegenüber Image, sowie Distanz zu der Oberflächlichkeit des Pop ausdrücken wollte“ (Simon Reynolds). Die Hippies demonstrierten „ihre Unangepasstheit und gesellschaftliche Verweigerungshaltung mit möglichst viel Haar“ (S. Danicke). Alles was damals Rang und Namen hatte, ließ die Barthaare sprießen: allen voran John Lennon, aber auch Paul McCartney, Joe Cocker, Jim Morrison, Jerry Garcia, Ian Anderson u.a.. Sogar alle fünf Beach Boys trugen in jener Zeit Vollbärte. Barry und Maurice Gibb von den Bee Gees blieben Bartträger auch über die siebziger Jahre hinaus.

Die Kunst der Weichzeichnung: „Mirrors & Smoke“ von Gío

Von ByteFM Redaktion
(17.05.2021)
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Die Kunst der Weichzeichnung: „Mirrors & Smoke“ von Gío
Doch mit dem Musikvideo zur Ballade setzt Gío noch mal einen drauf. Der Clip sickert mit einer sanften Weichheit ins Auge, welche die temporale Täuschung perfekt macht. Nichts wirkt hier irgendwie, als wäre es 2021 produziert worden, und man fühlt sich eher an alte Video-Clips der Gruppen Fleetwood Mac oder Bee Gees erinnert. Und das Thema des Songs, „auseinanderdriftende Liebe“, ist dabei wohl ziemlich zeitlos.