Nine Inch Nails

Nine Inch Nails Trent Reznor war bis 2016 einziges festes Mitglied von Nine Inch Nails (Foto: Chapman Baehler)

Nine Inch Nails sind ein US-amerikanisches Industrial-Rock-Projekt, das 1988 von dem Musiker Trent Reznor in Cleveland, Ohio gegründet wurde. Reznor ist das einzige Bandmitglied, andere Musiker und Techniker werden nach Bedarf angeheuert, um Reznors Ideen im Studio oder live umzusetzen. Für seine Songs „Wish“ (1992) und „Happiness In Slavery“ (1996) wurde Reznor mit einem Grammy ausgezeichnet.

Trent Reznors Urgroßvater George war Gründer der Reznor Company, eines bekannten Herstellers von Heizungen und Klimaanlagen. Er wurde am 17. Mai 1965 in New Castle, Pennsylvania geboren. Seine Eltern trennten sich 1971 und Reznor wuchs bei den Eltern seiner Mutter auf. Während seiner Schulzeit lernte er Saxofon und Tuba und spielte in der Jazzband der Schule sowie im Spielmannszug. Nebenbei spielte er in diversen Bands wie Option 30, The Innocent und Exotic Birds, bevor er 1988 Nine Inch Nails gründete.

Das Debütalbum „Pretty Hate Machine“ erschien 1989 auf dem Label TVT Records, aber Reznor überwarf sich mit der Plattenfirma über die Promo für das Album. Er unterschrieb bei Interscope, aber es dauerte bis 1992, bis die EP „Broken “ erschien. Das zweite Album „The Downward Spiral“ folgte zwei Jahre später. Der harte, industrielle Sound der Nine Inch Nails ist beeinflusst von Musiker*innen wie Gary Numan, Depeche Mode, King Crimson, Devo und Bauhaus. Die späteren Werke von Gary Numan wiederum zeigen die Einflüsse der Nine Inch Nails recht deutlich. Die Albenveröffentlichungen der Gruppe folgen keinem vorhersehbaren Rhythmus, mal erscheinen mehrere Platten in einem Jahr, mal liegen fünf Jahre zwischen zwei Releases. Seit 2016 ist der britische Musiker Atticus Ross zweites festes Mitglied der Nine Inch Nails.



Nine Inch Nails im Programm von ByteFM:

ByteFM Magazin

Keith Hudson, Nine Inch Nails & Trent Reznor

(18.05.2020 / 19:00 Uhr)
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Mit Musik zum gestrigen 55-jährigen Geburtstag von Trent Reznor von Nine Inch Nails.

FreeQuency

(02.06.2008 / 22:00 Uhr)
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Von sympathischen Kling-Klang-Lullabies, die in nächtlichen Jamsessions vor dem eigenen Computer entstanden, bis hin zu elektronischem Ambient-Dub wird einmal mehr der große Klangteppich der freien Netzmusik vor den Ohren der Hörer ausgebreitet. Außerdem schauen wir uns den Mainstream-Netaudio-Aktivist Trent Reznor und seine Nine Inch Nails an und hören in sein aktuelles Album "The Slip", das er frei im Netz verbreiten lässt. // 06. Nine Inch Nails - Demon Seed

ByteFM Magazin

mit Uta Schwarz

(04.08.2014 / 15:00 Uhr)
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Martin Atkins, Post-PunkRock-Urgestein, wurde gestern 55 Jahre alt. Atkins war Drummer bei Public Image Ltd., Nine Inch Nails, Ministry, Pigface und Killing Joke.

ESG - „Step Off“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(22.05.2017)
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Renee sagte einmal, dass sie James Browns „Take It To The Bridge!“ schwer inspiriert hat. Wenn Brown auf der Bühne diese Ansage machte, hielten nur Bass und Schlagzeug die Spannung, den Funk. Diese Energie knistert in den Songs von ESG: Polyrhythmen, groovende Basslines in Moll, zischende Hi-Hats. Und darüber der stoische Sprechgesang von Renee Scroggins, die direkte Statements macht wie „Erase you!“. Kein Wunder, dass sich so viele HipHop-Acts und Bands anderer Genres an ihrer Musik bedienten. Ihr Song „UFO“ ist einer der am häufigsten gesampleten Tracks aller Zeiten: Public Enemy, MF Doom, Nine Inch Nails, Liars – die Liste ist lang. Tantiemen haben ESG dafür allerdings kaum gesehen, was sie ziemlich sauer macht.

Almost Famous

Anoraak und vieles mehr...

(19.09.2008 / 22:00 Uhr)
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Almost Famous - Anoraak und vieles mehr...
Außerdem mit dabei Poorly Built Parachute (Foto rechts) aus Nashville, Tennessee. Das Duo bestehend aus Dave Darr und Kevin Tetuan mixt auf seinem Debüt-Album "Evolution In Color" wild zerschlissene Electro-Beats mit düster dräuenden Klangfetzen und nennt das imposante Ergebnis selber Ghettotech. Wer sich darunter nichts vorstellen kann, probiere es mal mit einem Bastard aus Portishead, Nine Inch Nails, Dieselboy und Black Sun Empire.

Charles Manson und die Pop-Kultur

Von ByteFM Redaktion
(20.11.2017)
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Charles Manson und die Pop-Kultur
Prägte wie kein zweiter Krimineller die US-amerikanische Pop-Kultur: Charles Manson.

28.04.: Nerds in Anzügen

Von ByteFM Redaktion
(28.04.2010)
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In einen schicken Anzug klemmt sich auch schon mal Trent Reznor, auch wenn er in den letzten Jahren ebenfalls sichtbar an Leibesfülle zugenommen hat. Aber Nebensächlichkeiten beiseite: Der amerikanische Rolling Stone spekuliert, ob der Nine Inch Nails Frontmann gemeinsam mit seiner Frau Mariqueen Maandig an einem neuen Projekt namens "How To Destroy Angels" arbeite. Einiges spreche dafür, offiziell bestätigt sei dies aber noch nicht. Aber geheimnisvoll macht es Reznor ja gerne.

Jehnny Beth (Savages) kündigt Debütalbum „To Love Is To Live“ an

Von ByteFM Redaktion
(05.02.2020)
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Jehnny Beth (Savages) kündigt Debütalbum „To Love Is To Live“ an
Neben Johnny Hostile, mit dem sie gemeinsam als Lo-Fi-Duo John & Jehn bereits zwei Alben veröffentlichte, konnte Camille Berthomier, so ihr bürgerlicher Name, zwei weitere namhafte Produzenten gewinnen: Atticus Ross und Flood. Atticus Ross arbeitet einigen Jahren mit Trent Reznor und Nine Inch Nails zusammen. Für den Soundtrack zu David Finchers Film „The Social Network“ erhielt er 2010 den Oscar für die beste Filmmusik. Mark Ellis alias Flood ist seit den frühen 80er-Jahren aktiv und hat viele bekannte Musiker*innen produziert, darunter Nick Cave, New Order, PJ Harvey und im vergangenen Jahr White Lies und Fink.

Jehnny Beth - „To Love Is To Live“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(08.06.2020)
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Jehnny Beth - „To Love Is To Live“ (Album der Woche)
Jehnny Beth - „To Love Is To Live“ (Caroline International)

Electric Nightflight

Adrian Sherwood

(14.09.2012 / 23:00 Uhr)
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Electric Nightflight - Adrian Sherwood
Seit mehr als drei Jahrzehnten ist Adrian Sherwood einer besten und dauerhaft wegweisenden Produzenten, Musiker und Remixer. Er hat seine tiefe, dunkle Magie auf die Musik von Künstlern wie Nine Inch Nails, The Cure, Blur, Primal Scream oder Lee Scratch Perry angewendet und mit legendären Acts wie Tackhead und Mark Stewart unzählige, neuartige, seelenzerschmelzende Sounds erschaffen.

ByteFM Mixtape

Abgehört von Spiegel Online

(27.06.2018 / 23:00 Uhr)
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Das Girl-Duo Let's Eat Grandma will mit großen Popgesten die Welt erobern. Außerdem: Letzte Wutreflexe von Nine Inch Nails, berührender Trauma-Techno von Martyn und das letzte Kapitel der Kanye-West-Wochen.

New Fall Festival 2011 – ein Nachbericht

Von marc-frandel
(17.10.2011)
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Neun Stunden Aufenthalt in Düsseldorf inklusive Schlaf und Show. Er ist nur für diese Show angereist, am nächsten Morgen um sechs Uhr geht es wieder weiter. Der Name dieses rastlosen Herrn: Ólafur Arnalds. War er einst nur Insidern als Drummer von Hardcorebands bekannt, sorgte der Isländer erstmals 2007 als Soloartist mit einem Kontrastprogramm für Aufsehen. Live multipliziert der Isländer Streicherarrangements aus Viola, Violine, Cello und Kontrabass mit elektronischen Parts via MacBook. Auf der Bühne krümmt er sich gedankenverloren, aber hochkonzentriert über dem Klavier an den Rand gedrängt, während seine Saitensektion auf Stühlen Platz nimmt. Seine filmmusikartigen Instrumentalstücke sind bekümmerte Dramaturgien, die sich nicht aufdrängen, sondern sich ganz langsam und atmosphärisch verdichten, um schließlich wieder zum Ausgangspunkt Ruhe zurückzufinden. Gerade in dieser stets pulsierenden Welt tut dem Zuhörer diese Entschleunigung mehr als gut. Mal knistert es hier, mal knackt es da, bis plötzlich Industrialsounds à la Nine Inch Nails ins Spiel kommen, die sich mit der glasklaren Klassikinstrumentierung sanft steigern. Arnalds Musik besitzt einen unglaublichen Dynamikumfang, nichts ist dem zufälligen Klang überlassen, alle Töne sind präzise akzentuiert, welche natürlich im akustisch perfekten Konzertraum wie dem Robert-Schumann-Saal die bestmögliche Ausdehnung erfahren. Der Isländer versucht, die Natur hörbar zu machen, ich habe das Gefühl, dass ich mich auf eine schattige Waldlichtung zubewege, ohne zu wissen, was mich im Licht erwartet. Aber ich habe keine Furcht, denn die Leichtigkeit nimmt mir die Angst und weckt Interesse auf mehr. Aber mehr ist leider nur eine Zugabe: "Song for Grandma".

ByteFM Magazin

Jonathan Cain (Journey) & Jaz Coleman (Killing Joke)

(26.02.2020 / 15:00 Uhr)
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Ebenfalls 1980 erschien das Debüt von Killing Joke. Deren Keyboarder Jaz Coleman wollte die "exklusive Schönheit des Atomzeitalters in Style, Sound und Form definieren". Eine komplexe Beschreibung für einen Punkrock, der die Grundlage für Bands wie Nirvana oder Nine Inch Nails lieferte. Jaz Coleman wird heute 60 Jahre alt.

Der Roland TR-808 ist zurück!

Von ByteFM Redaktion
(09.08.2017)
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Der Roland TR-808 ist zurück!
Auch jenseits der Popmusik der 80er-Jahre ist die 808 nicht mehr aus der Musiklandschaft wegzudenken: ob als rhythmische Basis des frühen Detroit-Techno, als düsterer Puls in Nine Inch Nails „Closer“, als komplette Grundlage für Kanye Wests Emo-Rap-Album „808s & Heartbreaks“, ob als Inspirationsquelle für Pop-Giganten von Damon Albarn bis Großraumdisco-Zampano David Guetta.

Neuland

(28.07.2017 / 13:00 Uhr)
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Deutlich härter und rockiger geht es zu auf den neuen Alben von Schockrocker Alice Cooper, Prong und Nine Inch Nails. Außerdem Neues vom Manchester Orchestra, Bondage Fairies, Little Barrie oder Chain and the Gang.

M83 - "Hurry Up, We're Dreaming"

Von kathy
(17.10.2011)
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Im Jahr 2000 gründete Anthony Gonzales zusammen mit Nicolas Fromageau in der französischen Stadt Antibes M83. 2004 verließ Fromageau die Band wieder und überraschte vor einigen Jahren mit wunderbaren Solo-Ambient-Alben: "Dead Cities, Red Seas & Lost Ghosts" hieß sein zweites, mit dem er sich als kluger Elektroniker bewies. Gonzalez hingegen feilte weiter am Sound von M83 und schaffte 2008 mit dem vierten Album - "Saturdays = Youth" - den Sprung in die Pop-Masse. Das Werk wurde u.a. von Drowned In Sound zum besten Album des Jahres gekürt. "Hurry Up, We’re Dreaming" heißt nun das neue Studio-Album, ein Doppel-Album mit 22 Songs. Die Idee, ein Doppel-Album aufzunehmen, faszinierte ihn schon länger. So waren das "White Album" der Beatles, Pink Floyds "Ummagumma" und "Mellon Collie And The Infinite Sadness" der Smashing Pumpkins aus dem Jahr 1995 von besonderer Bedeutung bei der Produktion von "Hurry Up, We’re Dreaming". Produziert wurde es von Justin Meldal-Johnsen, der bereits mit Beck, Goldfrapp und den Nine Inch Nails arbeitete.

08.09.: Der Wikinger der 6. Straße, Urheberrechte und Musikzeitschriften

Von ByteFM Redaktion
(08.09.2009)
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Jon Savage beschäftigt sich im Guardian mit dem explosionsartigen Aufkommen von Musikzeitschriften in den 1960ern. Und Sasha Frere-Jones schreibt im New Yorker einen Artikel über Trent Reznor von den Nine Inch Nails.

ByteFM Magazin

mit Oliver Stangl

(28.06.2013 / 15:00 Uhr)
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Von 1994 bis 2000 war der US-amerikanische Musiker, Produzent und Remixer Charles Clouser Teil der Band Nine Inch Nails, und auch darüber hinaus war und ist er ein umtriebiger Mensch: Musikproduktionen für Film und Fernsehen, sowie diverse Remix-Arbeiten u.a. für Marilyn Manson oder David Bowie. Heute wird Charles Clouser 50.

Hello Mellow Fellow

(30.08.2010 / 20:00 Uhr)
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Hello Mellow Fellow
Johnny Cash ist es auch, der sich wie ein roter Faden durch die Show zieht – obwohl er gar nicht selbst zu hören ist! Das geht los mit der Originalversion des späten Cash Hits "Delia Gone", führt weiter über Kris Kristofferson, der den Mann in schwarz neben weiteren Country-Größen in einem Song erwähnt und endet schließlich bei einer Dame aus Georgien, die den wiederum von Cash als Schwanengesang eingespielten Nine Inch Nails Song "Hurt" ganz neu interpretiert.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(28.06.2013 / 10:00 Uhr)
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Von 1994 bis 2000 war der US-amerikanische Musiker, Produzent und Remixer Charles Clouser Teil der Band Nine Inch Nails, und auch darüber hinaus war und ist er ein umtriebiger Mensch: Musikproduktionen für Film und Fernsehen, sowie diverse Remix-Arbeiten u.a. für Marilyn Manson oder David Bowie. Heute wird Charles Clouser 50.

ByteFM Klassik

Gute Vorsätze

(12.01.2020 / 12:00 Uhr)
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Überfüllte Fitnessstudios, deutlich grünere Einkaufskörbe, vom Nikotinentzug gezeichnete Gesichter und temporär verwaiste Fernsehgeräte – jährlich grüßt das Murmeltier. Es ist wieder die Zeit der guten Vorsätze angebrochen und die finden sich nun auch hier in vertonter Gestalt wieder. Tobias Hume singt dafür noch ein letztes Liebeslied auf den Tabak, Anohni heizt 4 Grad in Richtung einer dystopischen Klimazukunft ein, Franz Berwald bindet sich schonmal die Laufschuhe, Trent Reznor von Nine Inch Nails zeigt, wie das mit der inneren Ruhe funktioniert und der Schwan von Tuonela hat sich auch noch reingemogelt.

ByteFM Mixtape

Abgehört von Spiegel Online

(29.08.2013 / 12:00 Uhr)
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Diese Woche rezensieren Jan Wigger und Andreas Borcholte in der Rubrik "Abgehört" bei Spiegel Online die neuen Alben von Julianna Barwick, Nine Inch Nails, Golden Suits und Thees Uhlmann.

13.01.: Die Welt steht kopf

Von ByteFM Redaktion
(13.01.2011)
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Filmmusik von Popmusikern - mittlerweile keine Seltenheit mehr und auch sehr erfolgreich, wie die zahlreichen Nominierungen für Trent Reznors Soundtrack zu "The Social Network" zeigen. Kein Wunder also, dass schon der nächste Soundtrack-Job auf den Frontmann der Nine Inch Nails wartet: Er wird für die musikalische Unterlegung von David Finchers "The Girl With The Dragon Tattoo" sorgen. Den Soundtrack von einem Popmusiker schreiben zu lassen kann also so übel nicht sein, wird sich wohl Francis Ford Coppola gedacht haben und hat sich für die Musik seines nächsten Films "Twixt Now And Sunrise" einen dann doch etwas ungewöhnlichen Kollaborateur geangelt: Dan Deacon, sonst eher für leicht hyperaktive elektronische Musik und Soundcollagen bekannt. Eine sehr interessante Mischung, findet Pitchfork, und außerdem "the most surprising artistic choice that Coppola's made since he chose to direct that movie where Robin Williams was the kid inside a grown man's body."

Container

Twin Peaks mit Sebastian Lessel

(27.11.2017 / 18:00 Uhr)
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Unter anderem mit: Chromatics, Sharon van Etten, Nine Inch Nails, XiuXiu – und natürlich Julee Cruise.

Songs des Jahres 2018

Von ByteFM Redaktion
(11.12.2018)
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Songs des Jahres 2018
Nine Inch Nails – „Over & Out“

The Jesus And Mary Chain – „Glasgow Eyes“ (Rezension)

Von Jan Boller
(21.03.2024)
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The Jesus And Mary Chain – „Glasgow Eyes“ (Rezension)
The Jesus And Mary Chain – „Glasgow Eyes“ (Fuzz Club)

Trail Of Songs

Grace Of Autumn Gold

(27.09.2023 / 13:00 Uhr)
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In den goldenen Herbst führt uns die schottische Singer-Songwriterin Rachel Sermanni. Wenn Mick Flannery singt, sind tiefe Sehnsucht und ein Hauch von Melancholie nie weit. Die Kanadierin Allison Russell, die schon als Stimme von Po‘ Girl und Birds Of Chicago laut wurde, macht auch mit ihrem zweiten Soloalbum kämpferisch den Rücken gerade. Jazz-Vokalistin Veronica Swift covert diesmal keinen abgehangenen Standard, sondern gibt einer Nine-Inch-Nails-Nummer einen deftigen Funk-Kick. Dagegen verbreiten Songwriter S. Carey und Trompeter John Raymond auf dem gemeinsamen Album „Shadowlands“ eine Atmosphäre, die auch zu einem güldenen Frühherbst passt.

Kevin „Geordie“ Walker (Killing Joke) ist gestorben

Von ByteFM Redaktion
(27.11.2023)
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Kevin „Geordie“ Walker (Killing Joke) ist gestorben
Geordie Walker hatte maßgeblichen Anteil am Sound der Band, der sich stetig wandelte und im Laufe der Zeit auch Elemente aus Synth-Pop und Gothic-Rock aufnahm. Killing Joke unterschieden sich von vielen anderen Bands der Post-Punk-Welle dadurch, dass sie deutlich schwerer und härter klangen. Ein Sound, der auch auf andere Bands wie Metallica, Soundgarden, Nine Inch Nails abfärbte.

07.05.: von A bis Z

Von ByteFM Redaktion
(07.05.2010)
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Neuigkeiten gibt es ebenfalls von Trent Reznor. Der gab jetzt bekannt, sich neben seinem neuen Projekt How To Destroy Angels wieder mit neuem Material für Nine Inch Nails zu befassen: "NIN is not dead and I am about to work on some material that I believe will be quite different than previous NIN very soon." Mehr dazu erfahrt Ihr im amerikanischen Rolling Stone.

10 bis 11

Unchained

(05.11.2021 / 10:00 Uhr)
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Vor 25 Jahren ist „American II: Unchained“ erschienen, das zweite Album in der American-Recordings-Reihe von Johnny Cash. Eine Albumreihe, zu der Johnny Cash in den 90er-Jahren vom US-amerikanischen Produzenten und Labelbetreiber Rick Rubin ermutigt wurde, nachdem sich die Majorlabels von ihm abgewendet hatten und er ein paar Jahre schon keine Platten mehr veröffentlicht hatte.